Amalgamsanierung in der Eckhauspraxis

Zahnarzt Dr. Gaß aus der Eckhauspraxis in Würzburg informiert zum Thema Amalgamsanierung

Amalgam wurde über viele Jahre hinweg von Zahnärzten als Standard-Füllmaterial für Zahnfüllungen herangezogen. Grund hierfür sind die besonderen Eigenschaften des einstmalig beliebten Dentalwerkstoffs. Amalgam ist einerseits nämlich sehr flexibel und leicht formbar, andererseits härtet es sehr schnell aus und verfügt über eine besondere Stabilität. Somit verfügen Plomben, die aus diesem Material gefertigt wurden, über eine sehr hohe Lebensdauer und werden bis heute noch von vielen Menschen getragen. Die moderne Zahnmedizin hat jedoch Abstand von den umstrittenen Amalgamfüllungen genommen. Warum das so ist, erklärt Zahnarzt Dr. Gaß von der Würzburger Eckhauspraxis.

 

Die Nachteile von Zahnfüllungen aus Amalgam

 

In der heutigen Zeit weiß man, dass Amalgamfüllungen gesundheitliche Schäden nach sich ziehen können. Das liegt vor allem daran, dass die Metall-Legierung neben Kupfer, Zinn und Silber zu mehr als 50 Prozent aus dem Nervengift Quecksilber besteht. Das in dem Standart-Zahnfüllmaterial von einst enthaltene Schwermetall Quecksilber kann Auslöser für vielerlei körperlicher Beschwerden sein. Hierzu gehören neben Allergien zum Beispiel Kopfschmerzen, Schwindel, Haarausfall oder Dauerschnupfen.

 

Gerade dann, wenn Patienten neben Amalgamfüllungen auch noch Goldplomben in den Zähnen tragen und somit über einen Mix aus verschiedenen Metallen im Mund verfügen, kann die Quecksilberbelastung im Blut erhöht sein. Eine Reaktion der verschiedenen Metalle in Verbindung mit dem im Mund befindlichen Speichel kann zu einer Korrosion und der damit einhergehenden Freisetzung von Quecksilber führen.

 

Aus diesen Gründen bieten wir Ihnen bei Zahnarzt Dr. Gaß & Partner in Würzburg die Amalgamsanierung sowie die Amalgamausleitung an. Hierfür arbeiten wir eng mit einer Fachärztin für Naturheilverfahren zusammen.

 

Zahnarzt Dr. Gaß rät zu Füllungen aus einem Kunststoff-Keramikpartikel-Gemisch

 

In der Eckhauspraxis in Würzburg greifen wir im Zuge der Amalgamsanierung auf zahnfarbene Füllungen zurück, die aus einem Gemisch aus Kunststoff und Keramikpartikeln bestehen und – anders als Amalgamplomben – gesundheitlich unbedenklich sind.

 

Zunächst entfernen wir die alte Amalgamfüllung unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen. Danach füllen wir den Zahn mit besagter Kunststoff-Keramik-Füllung. Durch die dentinadhäsive Befestigungstechnik wird die Füllung fest im Zahn verankert. Diese Klebetechnik bringt diverse Vorteil mit sich, und zwar nicht nur in zahnmedizinischer Hinsicht, sondern auch im Hinblick auf die Zahnästhetik. Schließlich wird die Quecksilberbelastung mithilfe einer speziellen Therapie aus dem Körper ausgeleitet.

 

Haben Sie Fragen zur Amalgamsanierung bei Zahnarzt Dr. Gaß in Würzburg? Dann rufen Sie uns gern unter 0931/3291378 an oder kommen Sie direkt bei uns in der Eckhauspraxis im Herzen der Würzburger Innenstadt vorbei.

©Kurhan /123rf.com

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