Das sind laut Stiftung Warentest die besten und günstigsten Elektrozahnbürsten

Stiftung Warentest hat elf preisgünstigere elektrische Zahnbürsten getestet. Wie diese abschnitten und welche Bürsten besonders zu empfehlen sind, erfahren Sie in diesem Artikel.

Sie sind derzeit auf der Suche nach einer neuen elektrischen Zahnbürste oder haben vor, Ihre Handzahnbürste gegen ein elektrisches Modell einzutauschen? Dann haben Sie die Qual der Wahl, denn Elektrozahnbürsten gibt es, ähnlich wie Handzahnbürsten und Zahncremes, in verschiedenen Ausführungen und in unterschiedlichen Preisklassen.

 

Gerade wenn Sie auf der Suche nach einem neuen elektrischen Helferlein für die tägliche Zahnpflege sind, das gründlich reinigt, aber nicht zu teuer ist, dann könnte sich das Lesen dieses Artikels lohnen. Denn wir, das Team der Zahnarztpraxis Dr. Gaß & Partner aus Würzburg, stellen Ihnen im Folgenden die Ergebnisse der jüngsten Elektrozahnbürstentests der Stiftung Warentest vor, im Zuge derer man sich allen voran auf preisgünstige Bürsten konzentrierte.

 

Elektrische Zahnbürste mit oszillierend-rotierendem Bürstenkopf von Braun ist Testsieger

 

Stiftung Warentest hat mal wieder Produkte aus dem Bereich Zahnpflege getestet. Der Fokus lag dieses Mal auf insgesamt elf preisgünstigen elektrischen Zahnbürsten. Die günstigste Bürste, die man unter die Lupe nahm, kostete gerade einmal acht Euro, die teuerste Bürste 100 Euro, was im Bereich elektrische Zahnbürsten – bedenkt man, dass es weitaus teurere Elektrobürsten gibt – ebenfalls in die Kategorie günstig fällt.

 

Dass gut nicht immer teuer sein muss, zeigen die Ergebnisse, zu der die bekannte Verbraucherorganisation kam. Neunmal wurde die Note „gut“ vergeben, lediglich zweimal die Note „befriedigend“.

 

Als beste preisgünstige elektrische Zahnbürste kürte man das Modell „Oral-B Pro 900“ von Braun für 95 Euro. Diese Zahnbürste verfügt, wie sieben weitere Bürsten der Testreihe, über einen oszillierend-rotierenden Zahnbürstenkopf. Die übrigen vier Bürsten entfernen Zahnbeläge und Co. mittels Schall. Welche Technologie, ob oszillierend-rotierend oder Schall, nun gründlicher reinigt, konnte auch im Zuge dieser Tests zum wiederholten Male nicht geklärt werden.

 

Wer keine 95 Euro für eine neue Elektrozahnbürste investieren möchte, kann auf Alternativen aus der Drogerie oder vom Discounter zurückgreifen. Zahnarzt Dr. med. dent. Gerald Gaß und Team empfehlen Patienten der in der Langgasse 8 in Würzburg befindlichen Eckhauspraxis beispielsweise eine elektrische Zahnbürste mit rotierendem Bürstenkopf aus dem Hause dm. Das elektrische Modell aus der Drogerie, das den Namen „Dontodent“ trägt und 16 Euro kostet, verfügt über zwei verschiedene Putzeinstellungen und eine Druckkontrolle. Putzen Sie Ihre Zähne entweder im Reinigungs- oder im Sensitivmodus und lassen Sie sich ganz im Sinne Ihres Zahnfleisches mittels Lämpchen anzeigen, wenn Sie zu viel Druck ausüben.

 

Eine ähnlich gute Bürste wie die von dm hat bzw. hatte auch der Discountmarkt Lidl im Angebot. Die elektrische Zahnbürste namens „Nevadent“ konnte vor einiger Zeit als Aktionsware für sage und schreibe acht Euro erstanden werden. Derzeit hat Lidl die Zahnbürste, die ebenfalls mit der Note „gut“ bewertet wurde, leider nicht im Sortiment. Aber wie das immer so mit Aktionsware ist, kann sich das gut und gern schnell ändern. Sollten Sie ein Auge auf die günstigste von Stiftung Warentest geprüfte elektrische Zahnbürste haben, könnte sich ein regelmäßiger Blick in das Lidl-Prospekt durchaus lohnen.

 

Gern beraten Zahnarzt Dr. Gaß & Team Sie bei Ihrem nächsten Termin in der Eckhauspraxis in Würzburg auch persönlich zu den verschiedenen elektrischen Zahnbürsten. Sprechen Sie uns einfach darauf an!

©davepot /123rf.com

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