Wissen rund um den Zahn – Teil 2
Wir, das Team der Zahnarztpraxis im Eckhaus in Würzburg, sind Ihr Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Zahnmedizin. Tagtäglich geben wir unseren Patienten Auskunft zu den verschiedensten Erkrankungen von Zähnen und Zahnhalteapparat und deren jeweiligen Behandlungen, zu Themen wie hochwertigem Zahnersatz oder zahnmedizinischen Prophylaxemaßnahmen. Wir klären aber nicht nur fachliche Fragen wie beispielsweise die Frage danach, wie eine Parodontitis entsteht, welche Folgen sie haben kann und welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt, sondern stellen Ihnen zwischendurch auch gern mal außergewöhnliches zahnmedizinisches Faktenwissen zur Verfügung. Fakten, die staunen lassen und über die man auch mal schmunzeln kann.
Nachdem wir in einem Artikel, den wir im letzten Herbst hier auf unserem Blog veröffentlich haben, bereits vier außergewöhnliche Fakten rund um das Thema Zahnmedizin präsentiert haben, möchten wir Ihnen heute weitere zahnmedizinische „fun facts“ vorstellen. Nachdem sich Zahnarzt Dr. Gerald Gaß aus der Würzburger Eckhauspraxis beim letzten Mal mit Zahnwürmern, der Bakterienanzahl in der Mundhöhle oder dem härtesten Material im menschlichen Körper, nämlich dem Zahnschmelz, beschäftigt hat, geht es hier unter anderem um Zahnmäuse und allerlei Wissenswertes zu Zahnpasta, Zahnseide oder Bleichmittel für die Zähne. Und wieder einmal heißt es: Fakten rund um den Zahn – hätten Sie‘s gewusst?
Zahnmäuse, Zahnpasta, Zahnseide und Co.
Sie wird von allen Kindern heiß und innig geliebt und sehnsüchtig erwartet: die Zahnfee. Ein in Deutschland verbreitetes Brauchtum besagt, dass Kinder ihre ausgefallenen Milchzähne unter ihr Kopfkissen legen sollen. Denn in der Nacht, während sie schlafen, kommt die Zahnfee und tauscht den ausgefallenen Zahn gegen ein kleines Geschenk aus. Im weit entfernten Mexiko gibt es diesen Brauch auch. Doch hier tauscht nicht die Zahnfee den ausgefallenen Milchzahn gegen ein kleines Präsent aus, sondern ganz in mexikanischer Speedy Gonzales-Manier die Zahnmaus.
Um die Zahn- und Mundgesundheit langfristig zu erhalten, empfehlen Zahnärzte wie Dr. Gaß & Partner aus dem Eckhaus in Würzburg, Zähne und Zahnzwischenräume zweimal täglich gründlich zu reinigen. Hierzu bedarf es neben der Zahnbürste weitere Hilfsmittel wie zum Beispiel Zahnpasta und Zahnseide. Haben Sie eine Vorstellung davon, wie viel Zahnpasta in Deutschland pro Jahr verbraucht wird? Nein? Wir sagen es Ihnen. Alles in allem werden ungefähr 410.000.000 Tuben Zahncreme verbraucht. Der fun fact hierbei: Drückt man diese Menge an Zahnpasta in einer Linie aus, wäre diese Linie genauso lang wie zweimal die Strecke von der Erde zum Mond und wieder zurück.
Und nun zur Zahnseide: Was denken Sie? Wie viele Meter Zahnseide verbraucht der Deutsche jährlich, um seine Zahnzwischenräume von Essensresten und Zahnbelägen zu befreien? Es sind lediglich 1,5 Meter und somit genau 178,5 Meter weniger, als man eigentlich nutzen sollte. Denn eine Untersuchung kam zu dem Ergebnis, dass jeder Deutsche bei zweimal täglicher gründlicher Reinigung der Zahnzwischenräume rund 180 Meter Zahnseide im Jahr benötigt.
Weiße Zähne gehören nicht erst seit kurzem zum gängigen Schönheitsideal. Seit jeher schon streben Menschen nach schönen, strahlend weißen Zähnen. Dank der professionellen Zahnaufhellung, die wir Ihnen auch in der Zahnarztpraxis im Würzburger Eckhaus in Form unseres Bleachings anbieten, gibt es heutzutage die Möglichkeit, das natürliche Weiß gelblich oder gräulich verfärbter Zähne auf schonende Art und Weise wiederherzustellen. Bleaching ist zwar eine moderne Technik. Dennoch hat man Zähne bereits in längst vergangenen Zeiten aufgehellt. Im alten Rom beispielsweise nutzte man zum Aufhellen verfärbter Zähne als natürliches Bleichmittel Urin.
Und zuletzt möchten wir, das Team um Zahnarzt Dr. Gaß & Team aus Würzburg, Ihnen noch erklären, was der elektrische Stuhl und das Thema Zahnmedizin gemeinsam haben. Der Erfinder dieser Hinrichtungsmethode, Dr. Alfred Southwick, war Zahnarzt. Die Idee zur Entwicklung des elektrischen Stuhls kam ihm im Jahr 1881, nachdem er einen betrunkenen Mann beobachtet hatte, der einen elektrischen Generator berührte und dabei sofort verstarb. Dr. Southwick empfand diese Art zu sterben, verglichen mit dem grausamen Todeskampf der Verurteilten beim Erhängen, als human, schnell und schmerzfrei.