Veneers
Jeder von uns kennt es: Das strahlend weiße und makellose Lächeln von Hollywood-Größe und „Pretty Woman“ Julia Roberts. Was nur die Wenigsten wissen: Roberts hat ihrem einnehmenden Markenzeichen, mit dem sie Kinobesucher immer wieder aufs Neue in ihren Bann zieht, etwas auf die Sprünge geholfen. Und zwar mit einem Verfahren, das nicht nur in Hollywood populär ist, sondern zwischenzeitlich auch hierzulande weit verbreitet ist. Julia Roberts hat sich ihre Zähne mithilfe sogenannter Veneers verkleiden lassen. Zu den Hintergründen informiert Zahnarzt Dr. Gaß aus der Eckhauspraxis in Würzburg.
Strahlend weiße und ebenmäßige Zähne – Veneers verhelfen zu einem Hollywood-Lächeln
Bei Veneers, zu Deutsch „Verblendschale“, handelt es sich um hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschalen, die mittels eines speziellen Klebers auf die Frontzähne des Gebisses aufgeklebt werden.
Diese Verblendschalen, die im Fachbereich ästhetische Zahnheilkunde zum Einsatz kommen, werden allen voran von Patienten nachgefragt, deren Zähne Lücken aufweisen, schief, abgebrochen oder anderweitig zerstört sind. Aber auch Menschen, die sich aufgrund unschöner Verfärbungen der Zähne nicht mehr wohlfühlen, greifen anstelle der professionellen Zahnaufhellung, auch Bleaching genannt, gern auf diesen Trend aus Amerika zurück.
Mit Veneers erscheinen die Frontzähne, die vormals wenig ansehnlich waren, fortan strahlend weiß, lückenlos und ebenmäßig. Die Entscheidung dazu, unschöne Zähne mit Veneers verblenden zu lassen, bringt nicht nur in ästhetischer Hinsicht eine deutliche Verbesserung mit sich, sondern wirkt sich nicht selten auch positiv auf das Selbstbewusstsein und somit die Psyche des Patienten aus. Denn was gibt es Befreienderes als mit schönen Zähnen herzhaft und unbeschwert in die Welt hinein zu lachen?
Bei Veneers unterscheidet man zwischen konventionellen Veneers, Non-Prep-Veneers und sogenannten Veneers-to-go. Anders als es zum Beispiel bei Non-Prep-Veneers der Fall ist, müssen die zu verkleidenden Zähne im Zuge der Anbringung von konventionellen Veneers minimal beschliffen werden. Während sowohl konventionelle als auch Non-Prep-Veneers individuell für den Patienten in einem Dentallabor angefertigt werden, sind Veeners-to-go bereits vorgefertigte Verblendschalen, die in nur einer Zahnarztsitzung direkt auf die Zähne aufgeklebt werden können.
Möchten auch Sie ein Hollywood-Lächeln? In unserer Zahnarztpraxis im Eckhaus in Würzburg steht mit Dr. Gerald Gaß ein Experte auf dem Gebiet der ästhetischen Zahnheilkunde bereit, der Sie gern ausführlich über die Verblendung Ihrer Zähne mithilfe der hauchdünnen Keramikschalen aufklärt. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern!